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Definition Suchmaschinenwerbung SEA16. Juni 2014

Der zweite Bestandteil des Suchmaschinenmarketings ist Search Engine Advertising, was häufig SEA genannt wird. Unter SEA versteht man eine Platzierung von Werbeanzeigen gegen Bezahlung innerhalb von Suchmaschinen. Aufgrund der bereits erwähnten Vormachtstellung von Google, bezieht sich dieser Beitrag auf das Werbenetzwerk AdWords von Google. Mithilfe von Schlüsselwörtern bzw. Keywords, kann der Werbetreiber definieren, bei welchen Suchbegriffen die Anzeige erscheinen soll. Somit erscheinen die Anzeigen erst, wenn sich der User bereits mit definierten Keywords beschäftigt und somit von grundsätzlichen Interesse ausgegangen werden kann. Um an einer Keyword-Auktion teilzunehmen, müssen relevante Suchbegriffe festgelegt werden. Mithilfe von Tools wie zum Beispiel Google Keywordplaner, Sistrix oder Searchmetrics, können Keywordanalysen durchgeführt werden, um relevante Suchbegriffe und deren potential zu identifizieren. Außerdem müssen die Werbemittel erstellt werden. Innerhalb der Google Suche können Textanzeigen helfen, Besucher auf die eigene Webseite zu leiten. Diese Textanzeigen bestehen aus einer Überschrift, zwei Textzeilen und die zu anzeigende Webseite. Eingeschränkt mit möglichen Zeichen, kann die Überschrift 25 Zeichen und eine Textzeile 35 Zeichen beinhalten. Weiterhin können Bild oder Videoanzeigen innerhalb des Google Such-Werbenetzwerkes als auch des Google Display-Netzwerkes geschaltet werden.

Neben den Keywords werden noch weitere Parameter wie das Targeting, Budget und maximale Gebot ausgewählt. Es können viele verschiedene Targeting-Möglichkeiten, wie zum Beispiel eine Regionenauswahl, Zielsprachen und Uhrzeiten ausgewählt werden. Wenn mehrere Werbetreibende bei einer Keywordauktion teilnehmen, legt Google eine Rangfolge fest. Die Rangfolge wird unter Anderem durch das maximale Gebot, der Qualität der Zielseite und die Klickrate festgelegt. Weiterhin muss der Werbetreibende erst Bezahlen, wenn ein User auf die Anzeige klickt. Impressionen der Anzeige werden daher nicht berechnet und gängierweise enstehen kosten nur über das Cost per Click verfahren.

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